Das goneo easyPage Playbook bietet mit innovativen Tipps und praxisnahen Anleitungen einen umfassenden Leitfaden zur Erstellung beeindruckender Webseiten, zugänglich für Anfänger wie auch Profis.
Eigentlich kam das etwa überraschend: Wie wir erfahren mussten, stehen die detaillierten Analysefunktionen der Jetpack-Statistik nun nicht mehr jedem kostenfrei zur Verfügung. Es sei denn, es …
Die unterschätzte Macht der eigenen Website für Content Creators
In einer Welt, in der die Präsenz auf Social Media Plattformen oft als das A und O für Content Creators gilt, gerät ein entscheidendes Element häufig in Vergessenheit: die eigene Website.
Die Abhängigkeit von Social Media kann gravierende Folgen haben. Das gilt für kleine, eigentlich „unwichtige“ Accounts und ebenso für Prominente. Das zeigt das Beispiel von Sascha Pallenberg. Gerade noch ganz oben auf LinkedIn, fand er sich plötzlich von der Plattform verbannt.
Dieses Szenario wirft ein grelles Licht auf die Risiken, wenn man sich ausschließlich auf Social Media fokussiert. Sascha Pallenberg hat glücklicherweise weitere Kanäle und auch eigene Websites. Eine gleichgelagerte Erfahrung machte die LinkedIn- Expertin und „Social Selling Virtuosin“ (Profilbeschreibung) Britta Behrens vor einiger Zeit. Sie hatte nach Meinung der Plattform zu viel gepostet und wurde zeitweilig ruhiggestellt.
Warum kann die Sichtbarkeit auf Social Media plötzlich verschwinden?
Die Gründe hierfür sind vielfältig und oft nicht sofort erkennbar. Sie reichen von Social Swatting, also betrügerischen Beschwerden über unerwünschten Content von irgendjemandem mit dem Ziel, der betroffenen Person zu schaden, über technische oder prozessurale Fehler auf der Plattform bis hin zu gewollten Änderungen in den Algorithmen, welche die Sichtbarkeit eines Creators drastisch reduzieren können.
Eigentlich ein altes Problem für User, andererseits aber nachvollziehbar aus der Sicht der Plattformen, deren Businessziel es beinhaltet, Reichweite zu generieren. Die Content Creator sind Teil dieses Plans, also Teil des Produkts. Auch Plattformen müssen sich ständig neu ausrichten, um in desruptiven Umfeldern zu überleben.
In jedem Fall stellen unvorhersehbare Faktoren eine ernsthafte Bedrohung für die Reichweite und damit für den Erfolg eines Content Creators dar. Ohne Sichtbarkeit kein Businesserfolg. Es drohen Verluste, auch wenn die Sperre nur vorübergehend anhält.
Welche Gegenmaßnahmen gibt es?
Die Möglichkeiten, gegen solche Entscheidungen der Plattformen vorzugehen, sind begrenzt. Eine Beschwerde einzureichen, führt selten zum Erfolg und erfordert eine mühsame Suche nach dem richtigen Kontakt. Eine rechtliche Handhabe fehlt meist völlig.
Selbst wenn eine Reaktion erfolgt, ist diese oft nicht zufriedenstellend. Das Ausweichen auf andere Social Media Plattformen mag eine Option sein, doch der Verlust an Sichtbarkeit und die Notwendigkeit, sich woanders eine neue Follower-Basis aufzubauen, sind unvermeidbar. Die Fans und Follower wissen schließlich nicht, wo sie nachsehen sollen.
Die Lösung: Eine eigene Website
Die Antwort auf diese Problematik liegt im Aufbau und der Pflege eines eigenen digitalen Raumes – der eigenen Website. Eine solche eigene Plattform dient nicht nur als „Versicherung“ gegen den Verlust der Sichtbarkeit auf Social Media, sondern bietet auch zahlreiche Vorteile, die oft unterschätzt werden.
Erschwinglichkeit und Einfachheit
Viele scheuen vor dem Gedanken zurück, eine eigene Website zu erstellen, aus Angst vor hohen Kosten und technischen Schwierigkeiten. Diese Befürchtungen sind jedoch in den meisten Fällen unbegründet.
Die Nutzung von Design-Vorlagen erlaubt es, eine ansprechende Website zu erstellen, ohne dass man in teure Entwicklung investieren muss. Zudem sind die Kosten für das Hosting einer Website sehr überschaubar. Bei goneo beginnt der Einstieg bei 2,95 Euro im Monat. Eine eigene Domain ist inklusive.
Natürlich kostet es Zeit und Geld, die Website aufzubauen. Wer dies ins Budget einplant, geht zu einem Webdesigner. Wer überhaupt nichts mit Programmieren oder der Web-Technologie zu tun haben will, nutzt einen Websitebuilder wie easyPage von goneo.
Kontrolle und Individualität
Eine eigene Website bietet die Möglichkeit, Inhalte genau so zu präsentieren, wie es der Creator für richtig hält. Im Gegensatz zu Social Media, wo Algorithmen darüber entscheiden, wer die Inhalte sieht, hat man auf der eigenen Website die volle Kontrolle. Zudem ermöglicht sie eine individuelle Gestaltung und kann so genau auf die Zielgruppe zugeschnitten werden.
Synergieeffekte zwischen Website und Social Media
Die eigene Website sollte nicht isoliert von den Social Media Aktivitäten betrachtet werden. Vielmehr ist es ratsam, beide Präsenzen miteinander zu verknüpfen. Inhalte, die auf Social Media geteilt werden, sollten auch auf der Website zu finden sein und umgekehrt. Dies schafft ein kohärentes Online-Erlebnis und erhöht die Reichweite der Inhalte.
Die Abhängigkeit von Social Media Plattformen birgt Risiken, die nicht unterschätzt werden sollten. Die Geschichte von Sascha Pallenberg ist ein mahnendes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn man die Kontrolle über die eigene Sichtbarkeit aus den Händen gibt.
Die Investition in eine eigene Website bietet nicht nur eine Absicherung gegen solche Risiken, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten der Content-Präsentation und der Interaktion mit dem Publikum. Für Content Creators, die ihre Online-Präsenz langfristig sichern und ausbauen möchten, ist die eigene Website daher unverzichtbar.
Ich bin hier, um euch eine aufregende Neuigkeit zu verkünden, die in den Startlöchern unserer kreativen Werkstatt geschlüpft ist: Wir präsentieren voller Stolz schon mal das erste Kapitel aus dem goneo easyPage Playbook! Ein Werk, das nicht weniger als die Verkörperung unserer Vision ist. Es soll jedem von euch die Tür zu einer beeindruckenden Online-Präsenz weit aufzustoßen. Und zwar mit Hilfe von easyPage.
Dieses Playbook ist wie ein Zauberstab für eure Webträume
Stellt euch einen Moment lang vor, ihr hättet einen Zauberstab in der Hand, mit dem ihr all eure kühnsten Website-Träume in die Realität umsetzen könnt. Ein paar Handgriffe, ein Fingerschnippen, und voilà, eure perfekte Webseite steht. Genau dieses magische Gefühl möchten wir euch mit unserem Playbook in die Hand geben. Die ersten Seiten, die ich heute mit euch teile, sind der Auftakt zu einer Reise, die eure Sichtweise auf das, was im Bereich Webdesign möglich ist, verändern kann.
Der Beginn einer spannenden Entwicklung
Das goneo easyPage Playbook ist mehr als nur ein Leitfaden. Es ist ein Versprechen, dass der Weg zur Traum-Webseite nicht mit technischen Hürden gepflastert sein muss. Wir haben jede Seite mit großer Sorgfalt und dem Wunsch gestaltet, euch durch den gesamten Prozess der Website-Erstellung zu führen – von der ersten Idee bis zum Launch.
Dabei haben wir besonders darauf geachtet, dass unsere Tipps und Tricks für jeden nachvollziehbar und umsetzbar sind, unabhängig von eurem technischen Know-how. Für easyPage haben wir ja bereits auch Videos gemacht.
Du findest sie auf unserem Youtube Channel als zwei Sammlungen in Playlists. Dort wo es thematisch passt, verweisen wir aus dem Playbook direkt per QR Code auf Youtube oder auch in unseren Know-How-Bereich.
Ein Playbook für Anfänger und Profis gleichermaßen
Egal, ob ihr gerade erst in die Welt des Webdesigns eintaucht oder eure bestehende Seite auf das nächste Level heben wollt. Das goneo easyPage Playbook hält wertvolle Einsichten und Anleitungen für euch bereit.
Wir decken alles ab: von atemberaubenden Design-Tipps, die eure Seite visuell zum Leben erwecken, bis hin zu praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die den gesamten Erstellungsprozess entmystifizieren.
Eine Einladung zum Mitmachen
Ich kann es kaum erwarten, dass neue Seiten, neue Kapitel hinzukommen und ihr dieses Playbook am Ende komplett in den Händen haltet. Dann erlebt ihr selbst, wie es eure Projekte vorantreibt. Wir stehen am Anfang einer spannenden Reise. Ich freue mich darauf, euch in den kommenden Tagen und Wochen noch mehr Einblicke und Inspirationen zu geben.
Eigentlich kam das etwa überraschend: Wie wir erfahren mussten, stehen die detaillierten Analysefunktionen der Jetpack-Statistik nun nicht mehr jedem kostenfrei zur Verfügung. Es sei denn, es handelt sich um persönliche Websites ohne kommerzielle Interessen.
Dies hat bei vielen Nutzerinnen und Nutzern für Verwunderung und auch ein wenig Verärgerung gesorgt, wie unter anderem Berichte auf Plattformen wie MSN hervorheben.
Keine detaillierten Einblicke mehr
Auch für uns als WordPress-User, die wir uns an die detaillierten Einblicke und die Übersichtlichkeit des Dashboards gewöhnt hatten, mag diese Änderung zunächst als Hindernis erscheinen.
Die Jetpack-Statistik bot uns eine einfache Möglichkeit, den Traffic auf unserer Website zu analysieren, Besucherzahlen zu überblicken und zu verstehen, welche Inhalte besonders gut ankommen.
So geht es sicher vielen Websitebetreibern, die WordPress nutzen und Informationen über die Entwicklung der Userschaft brauchen.
Kosten der Jetpack-Statistik
Nun möchte Automattic (die Firma, die Jetpack herausgibt), in der niedrigsten Preisstufe 0,000795 Euro pro User. Das klingt nach sehr wenig, aber man muss mindestens 10.000 Seitenaufrufe im Monat abnehmen. Das ist schon eine ganze Menge und es werden dann pro Monat 7,95 Euro fällig – mehr als ein kleines Webhosting-Paket kostet.
Je mehr User kommen, desto billiger wird es pro Aufruf: Bei zwei Millionen Views kommt der Seitenbetreiber auf 0,000003745 Euro pro View oder 74,90 Euro.
Nur Websites, die ganz eindeutig keine kommerziellen Interessen verfolgen, können die Daten weiter kostenlos erhalten.
Für eine nicht-kommerzielle Lizenz müssen die Betreiber der Site folgenden Bedingungen zustimmen:
keine Werbeanzeigen auf meiner Seite
kein Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen auf der Seite
es wird kein Geschäft auf der Seite beworben
es wird nicht zu Spenden oder Sponsoring auf der Seite aufgerufen
Schon ein Affiliate-Link macht die Website demnach kommerziell.
So unverzichtbar ist die Jetpack-Statistik nicht – es gibt gute und bessere Alternativen
Im Laufe der Jahre hat sich Jetpack zu einem fast unverzichtbaren Plugin entwickelt. Es sind ja nicht nur die Statistiken. Die Einbindung an die mobilen Apps ist über Jetpack einfach möglich. Jetpack bringt KI-Tools zur Texterstellung mit, Sicherheitsfunktionen, Backups und so weiter.
Die historischen Traffic-Daten scheinen noch zugänglich zu sein, aber werden sofort nach Aufruf des Menüpunkts ausgeblendet. Einen Export der Daten scheint es nicht zu geben. So könnte man nun die Frage stellen, wem denn eigentlich die Informationen über die Besuche auf der Website gehören.
Sicherlich wird sich Jetpack mit den Terms and Conditions gut abgesichert haben, so dass dieser Move rechtlich in Ordnung geht – freundlich allerdings ist er nicht. Das kann.
Möglicherweise zieht Automattic nun wo viele User im Netz sind, die finanziellen Zügel and arbeitet an der Monetarisierung. Erst kürzlich hat WordPress ein eigenes Content Deliver Netzwerk aufgezogen und vermarktet das nun aktiv.
Das muss auch nicht schlecht sein. Digitale Services kosten eben Geld. Doch liegen die monetären Einstiegsschwellen zum Betrieb einer eigenen Website nun wieder etwas höher. Es ist schwer vorstellbar, dass man eine Website oder auch einen eigenen Blog betreibt, ohne wissen zu wollen, wie die Inhalte übrhaupt genutzt werden.
Lizenzpolitik: Mehrwert gegen Geld
Wie bei jeder Veränderung eröffnen sich auch neue Möglichkeiten. Die gute Nachricht ist, dass wir in der WordPress-Welt niemals auf eine einzige Lösung angewiesen sind. Es gibt zahlreiche Alternativen, die uns dabei helfen können, unsere Websites auch weiterhin erfolgreich zu betreiben und zu analysieren.
Ganz prinzipiell kann man als goneo-Kunde auch die im goneo-Kundencenter integrierte Abrufstatistik nutzen. Sie gibt durchaus erschöpfend Information über das Userverhalten auf der Website. Puristen können zudem auch eine eigene Analyse der Serverlogfiles als Informationsquelle heranziehen. Das ist an sich nicht schwer, aber eben deutlich aufwendiger als der Klickt auf den Statistik-Button dort, wo man auch den Content erstellt. Und man benötigt Wissen und ein Tool wie Excel oder Calc.
Eine andere Alternative ist Matomo, eine datenschutzfreundliche und kostenfreie Option für diejenigen unter uns, die nicht in einen kostenpflichtigen Tarif der Jetpack-Statistik investieren möchten oder können.
Open Source Webanalyse mit Matomo
Matomo bietet eine Fülle von Funktionen, die mit denen der Jetpack-Statistik vergleichbar sind, und das bei vollständiger Kontrolle über die eigenen Daten.
Da Matomo als Open-Source-Plattform auf dem eigenen Server installiert wird, bleiben alle Daten in eurer Hand, ohne dass sie an Dritte weitergegeben werden. Das ist nicht nur aus Datenschutzsicht eine attraktive Alternative, sondern gibt euch auch die Freiheit, eure Analysen nach Belieben zu gestalten und anzupassen.
Die Installation und Einrichtung von Matomo ist unkompliziert, und dank eines WordPress-Plugins könnt ihr eure Statistiken direkt im Dashboard eurer Website einsehen. So bleibt ihr immer auf dem Laufenden über die Performance eurer Seite, die beliebtesten Inhalte und das Verhalten eurer Besucher.
Nun könnte man sich fragen, ob der Wechsel von der Jetpack-Statistik zu Matomo der richtige Schritt ist.
Entscheidende Fragen
Diese Entscheidung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter eure individuellen Bedürfnisse, euer Budget und eure Einstellung zum Datenschutz. Es ist wichtig zu verstehen, dass jede Option ihre Vor- und Nachteile hat.
Während die Jetpack-Statistik durch ihre direkte Integration in WordPress und die einfache Handhabung besticht, bietet Matomo eine größere Flexibilität und Datenschutzvorteile.
Die jüngsten Änderungen bei der Verfügbarkeit der Jetpack-Statistik mögen für einige von uns eine Herausforderung darstellen, doch sie erinnern uns auch daran, dass es wichtig ist, flexibel zu bleiben und offen für Neues zu sein.
In der sich ständig verändernden Landschaft des Internets ist Anpassungsfähigkeit ein Schlüssel zum Erfolg.
Indem wir uns mit Alternativen wie Matomo beschäftigen, können wir nicht nur potenzielle Kosten sparen, sondern auch einen Beitrag zum Schutz der Privatsphäre im Internet leisten. Letztendlich ist es diese Fähigkeit, sich anzupassen und aus Veränderungen zu lernen, die unsere Websites und unsere Online-Präsenz stärkt.
Matomo lässt sich mit clickStart aus dem goneo-Kundencenter heraus einfach aufsetzen.
Das Matomo Plugin und auch Plugins anderer Autoren, die auf Matomo aufsetzen. lassen sich mit dem eingebauten Plugin-Installationstool finden und integrieren.
Wir hoffen, dieser Beitrag hat euch geholfen, die Veränderungen rund um die Jetpack-Statistik besser zu verstehen und zu bewerten, welche Schritte ihr als Nächstes unternehmen möchtet. Es gibt immer eine Lösung, und oft führt uns eine unerwartete Veränderung zu neuen Erkenntnissen und Möglichkeiten.
Egal, wie ihr euch entscheidet, seid versichert, dass die WordPress-Gemeinschaft und die Vielfalt der verfügbaren Tools und Ressourcen euch dabei unterstützen werden, eure Ziele zu erreichen und eure Websites erfolgreich zu betreiben.
Kennst du das? Du scrollst und scrollst durch lange Webseiten und fragst dich irgendwann, wie du schnell wieder nach oben kommst, ohne ewig zurückzuscrollen? Ich fühle mit dir, wirklich! 😅 Aber ich habe fantastische Neuigkeiten für dich und deine Website-Besucher und Besucherinne!
Stell dir vor, du könntest mit nur einem einzigen Klick ganz nach oben auf deine Seite flitzen. Kein mühsames Hochscrollen mehr. Klingt wie ein Traum, oder? 🎶 Nun, halte dich fest, denn wir bei easyPage haben genau die Lösung für dich: Unsere neue „Nach oben“-Funktion ist da!
Und weil ich weiß, dass du jetzt wahrscheinlich denkst: „Super, aber wie füge ich das denn ein?“, lasse mich dir eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung geben.
So funktioniert die „Nach oben“-Erweiterung im easyPage Website Builder
Greif dir das „Erweitert“-Symbol aus der Hauptwerkzeugleiste. Ganz einfach, oder?
Ziehe es an eine Stelle auf der Webseite und wähle dann das „Nach oben scrollen“-Element aus. Voilà, das Symbol erscheint unten rechts auf deiner Seite und scrollt mit, wenn deine User und Userinnen sich nach unten bewegen. Ist das nicht genial?
Aber ich hab noch mehr coole News: Du kannst diesen Button komplett an deinen eigenen Style anpassen. Bist du bereit für ein bisschen DIY? 🎨
Ändere das Layout, wähle deine perfekte Hintergrundfarbe und stelle die Opazität nach deinen Wünschen ein.
Oder lass deiner Kreativität freien Lauf und lade ein Bild oder Video als Hintergrund hoch. Ja, genau, das geht!
Experimentiere mit der Position und Größe des Buttons und gib ihm mit einem individuellen Icon deine persönliche Note.
Deine Website-Besucher und -Besucherinnen werden es lieben! Und du wirst begeistert sein, wie viel benutzerfreundlicher und angenehmer deine Seite dadurch wird.
Test die „Nach oben“ – Scrollen-Funktion
Jetzt bist du am Zug! Probiere die neue Funktion aus und verwandle deine Website in den ultimativen Surfer-Spot. Da wir bei easyPage immer ein offenes Ohr für dich haben, sind wir gespannt auf dein Feedback. Deine Erfahrungen sind unschätzbar wertvoll, um easyPage stetig zu verbessern.
Lass uns also gemeinsam loslegen und easyPage auf das nächste Level bringen! Deine Meinung und Kreativität sind gefragt. Teile deine Erlebnisse mit uns und hilf uns, easyPage täglich zu optimieren. Und vergiss nicht, zusammen machen wir easyPage jeden Tag ein Stückchen besser. Ich freue mich auf dein Feedback!
Sichtbarkeit ist wichtig. Nicht nur im Web. Liest du auch in jeder Woche, dass irgendein Laden in der Fußgängerzone schließt? In einer Welt, in der das Internet das neue Stadtzentrum ist, reicht es nicht aus, einfach nur ein Geschäft zu eröffnen und darauf zu warten, dass die Kunden von selbst hereinspazieren.
Das Gleiche gilt für die digitale Landschaft: Eine Website ins Netz zu stellen und zu hoffen, dass die richtigen Leute sie schon finden werden, ist etwa so effektiv wie ein Flüstern in einem Rockkonzert.
Um in der digitalen Welt gehört, gesehen und gefunden zu werden, brauchst du eine klare Strategie. Hier sind sechs unverzichtbare Schritte, die deine Webpräsenz von „existiert irgendwo“ zu „leicht zu finden und schwer zu übersehen“ transformieren.
1. Der erste Eindruck zählt: Deine eigene Website
Der erste Schritt zur Sichtbarkeit ist die Erstellung einer eigenen Website mit einer einprägsamen Domain. Diese Website ist deine digitale Visitenkarte und sollte die wichtigsten Informationen über deine Organisation oder Firma enthalten. Denke an sie als deine digitale Heimatbasis, von der aus du alles andere steuerst. Eine klare, ansprechende und benutzerfreundliche Website ist unerlässlich, um Besucher anzuziehen und zu halten. Wenn es schnell gehen soll oder du dich alleine ans Werk macht, probiere easyPage aus.
2. Mehr ist mehr: Baue deine digitale Präsenz aus
Sobald deine Website steht, ist es Zeit, den digitalen Raum um dich herum zu erweitern. Erstelle spezifische Seiten für jedes Thema, Angebot, jede Dienstleistung oder jedes Produkt, das dir wichtig ist. Diese Seiten helfen nicht nur dabei, deine Angebote detailliert zu präsentieren, sondern verbessern auch deine Chancen, in Suchmaschinen gefunden zu werden, da sie auf spezifische Anfragen zugeschnitten sind.
3. Werde zum Antwortgeber: Der Wert eines Blogs
Ein Blog ist deine Gelegenheit, Tiefe und Persönlichkeit zu zeigen. Durch das Verfassen von Artikeln, die häufig gestellte Fragen deiner Kunden beantworten, positionierst du dich als Experte auf deinem Gebiet. Ein effektiver Blog schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei deiner Zielgruppe. Verweise in deinen Blogposts auf relevante Seiten deiner Website, um den Lesern eine nahtlose Erfahrung zu bieten und sie dazu zu ermutigen, tiefer in dein Angebot einzutauchen.
4. Sprich da, wo deine Zielgruppe zuhört: Social Media
In der heutigen vernetzten Welt ist Social Media unverzichtbar. Wähle die Plattformen, auf denen sich deine Zielgruppe aufhält, und aktiviere diese Kanäle. Ob Facebook, Instagram, LinkedIn oder X (ex-Twitter) – jede Plattform bietet einzigartige Möglichkeiten, deine Botschaft zu verbreiten und mit deiner Community in Kontakt zu treten. Authentizität und Konsistenz in deinen Posts stärken die Bindung zu deinem Publikum.
5. Stetigkeit führt zum Ziel: Kontinuierlicher Content
Die Erstellung und Pflege von Inhalten ist ein Marathon, kein Sprint. Regelmäßige Updates auf deiner Website, im Blog und auf Social Media halten deine Anhängerschaft interessiert und engagiert. Durch die kontinuierliche Produktion von relevantem Content bleibst du nicht nur in den Köpfen deiner Zielgruppe, sondern signalisierst auch Suchmaschinen, dass deine Website lebendig und relevant ist.
6. Durchhalten zahlt sich aus: Bleib dran
Der Aufbau einer starken Webpräsenz ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Es kann eine Weile dauern, bis sich die Ergebnisse deiner Anstrengungen zeigen. Lass dich davon nicht entmutigen. Bleib dran, passe deine Strategie bei Bedarf an und erinnere dich daran, dass jede große Reise mit einem einzigen Schritt beginnt.
Der Weg zur Sichtbarkeit im Web ist gleichermaßen herausfordernd wie lohnend. Mit den richtigen Strategien und einem Hauch von Geduld wird deine digitale Präsenz von unsichtbar zu unübersehbar wachsen. Erinnere dich, dass jede Interaktion, jeder Klick und jedes geteilte Bild Teil deiner Geschichte im digitalen Raum ist. Mach sie zu einer, die es wert ist, erzählt zu werden.
(updated) WordPress 6.5 hat die Beta- und Release-Candidate-Phasen hinter sich. Die neue Version mit dem Namen „Regina“ ist jetzt verfügbar.
Ob ihr nun Entwickler seid oder einfach nur eure eigene Website liebevoll mit Gutenberg ausgestaltet: Diese Neuheiten sind schon ein Gamechanger. Überzeugt euch und testet jetzt die 6.5. Schauen wir, was Neues dabei ist!
Die neueste Version von WordPress, genannt „Regina“, steckt voller Detailverbesserungen. Sie sollen dir mehr Kontrolle und Möglichkeiten zur Feinabstimmung deiner Website bieten.
Das sind im wesentlichen ein neuer Ansatz zur Verwaltung der Typografie, viele Überarbeitungen und eine Sammlung von Site-Editor-Updates. Die WordPress-Macher sprechen auch von „beeindruckenden Leistungssteigerungen“.
„Regina“ (benannt nach Jazz-Violinistin Regina Cartter) führt außerdem neue Entwicklertools einn: Die Interactivity API eröffnet kreative Möglichkeiten im Front-End, während die Block Bindings API nahtlose Verbindungen zwischen Blöcken und Daten ermöglicht.
Neue Datenansichten erlauben es dir, die Informationen und Daten deiner Website schnell zu finden und zu organisieren. Du erlebst ein flüssigeres Drag-and-Drop und verbesserte Link-Kontrollen für eine intuitivere Verlinkung.
Für Entwickler gibt es neue Möglichkeiten, wie die Verbindung von Blöcken zu benutzerdefinierten Feldern oder anderen dynamischen Inhalten.
Klassische Themes können nun auch ohne theme.json von erweiterten Design-Werkzeugen profitieren. Die Verwaltung von Plugin-Abhängigkeiten wurde vereinfacht und es gibt über 110 Leistungs-Updates, die das Laden und Bearbeiten beschleunigen.
Der Frühling ist da, und mit ihm das Osterfest! Bei goneo haben wir die ersten Monate des Jahres 2024 genutzt, um einige spannende Neuerungen für Sie vorzubereiten. Während wir uns auf die Osterfeiertage freuen, möchten wir diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur frohe Ostern zu wünschen, sondern auch einen Blick auf die jüngsten Verbesserungen und neuen Funktionen bei goneo zu werfen.
Webmail Plus ist da – die perfekte Lösung für alle, die eine leistungsstarke E-Mail-Plattform ohne Outlook suchen.
Unsere goneo easyPage hat ein Upgrade erhalten und bietet jetzt noch mehr Funktionen, darunter die Möglichkeit, Websites gemeinsam zu bearbeiten und Videos in Galerie-Modulen einzubinden.
Mit dem neuen E-Mail Pro-Paket setzen wir neue Maßstäbe in Sachen Kommunikation.
Zudem haben wir – das aber schon länger – die Sicherheit weiter verstärkt: Nutzen Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für das goneo-Kundencenter, um Ihren Account noch besser zu schützen.
Wir hoffen, dass Sie diese Neuerungen genauso spannend finden wie wir und wünschen Ihnen ein wunderschönes, erholsames Osterfest. Genießen Sie die Zeit mit Ihren Liebsten!
Fröhliche Ostern und viel Spaß beim Entdecken der neuen Möglichkeiten bei goneo!
Du genießt bereits die Vorteile deines goneo E-Mail-Kontos und suchst nach Möglichkeiten, deine E-Mail-Verwaltung noch komfortabler zu gestalten? Dann haben wir jetzt genau das Richtige für dich: Webmail Plus.
Diese Zusatzoption bringt zahlreiche praktische Funktionen mit sich und ermöglicht es dir sogar, deine E-Mails, Termine, Aufgaben und Notizen mit deinen mobilen Endgeräten zu synchronisieren.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du Webmail Plus ganz einfach zu deinem Konto hinzubuchst.
1. Anmelden im goneo-Kundencenter
Starte, indem du dich mit deiner Kundennummer und deinem persönlichen Passwort unter [https://kundencenter.goneo.de](https://kundencenter.goneo.de) anmeldest. Im Hauptmenü findest du den Punkt „E-Mail“, der dich zu weiterführenden Optionen für den E-Mail-Service führt.
2. Deine E-Mail-Konten verwalten
Im Kundencenter wirst du eine Liste deiner Domains finden, unter denen du E-Mail-Konten eingerichtet hast oder einrichten kannst. Klicke bei der Domain deiner Wahl auf „E-Mail-Konten bearbeiten“, um eine Übersicht deiner bestehenden Konten zu erhalten.
3. Upgrade auf Webmail Plus
In der Übersicht deiner E-Mail-Konten findest du neben weiteren Details die Schaltfläche „Upgrade“. Ein Klick darauf bringt dich zu einer Seite mit ausführlichen Informationen zu Webmail Plus. Hier kannst du die Option durch Klicken auf „Kostenpflichtig bestellen“ für dein Konto aktivieren.
4. Webmail Plus nutzen
Nach der erfolgreichen Buchung kannst du dich unter [https://goneo.email](https://goneo.email) mit deinen bekannten Zugangsdaten einloggen und Webmail Plus nutzen. Freu dich auf eine verbesserte Übersicht und die Möglichkeit, deine Geräte über ActiveSync zu synchronisieren (Apple IOS mit ActiveSync, Google GMail App und ActiveSync ).
5. Webmail Plus verwalten
Die Webmail Plus Option verlängert sich automatisch jeden Monat. Falls du die Option nicht mehr nutzen möchtest, kannst du sie jederzeit im Bereich „E-Mail“ und „E-Mail-Konto-Verwaltung“ im goneo-Kundencenter deaktivieren. Bedenke, dass dabei alle in Webmail Plus gespeicherten Daten, nicht jedoch E-Mails, unwiederbringlich gelöscht werden.
6. Kosten für goneo Webmail Plus
Webmail Plus steht für alle goneo-E-Mail-Konten zur Verfügung und kostet 2 Euro pro Monat (inklusive Mehrwertsteuer) je E-Mail-Konto.
Zusammenfassung: Das bringt goneo Webmail Plus
Mit Webmail Plus erhältst du zahlreiche zusätzliche Funktionen, die deine E-Mail-Verwaltung nicht nur erleichtern, sondern auch effizienter machen. Wir haben damit Anregungen aufgergiffen, die aus unserer Kunden- und Nutzerbefragung zu Thema E-Mail hervorgegangen sind.
Die Buchung ist einfach und eröffnet dir neue Möglichkeiten im Umgang mit deinen E-Mails und Terminen. Wenn du Fragen zur Buchung oder Nutzung von Webmail Plus hast, helfen wir dir gerne weiter.
Wir hoffen, diese Anleitung war hilfreich für dich, und wünschen dir viel Spaß mit Webmail Plus.
Das Web-Sicherheitsunternehmen Sucuri hat erneut einen Sicherheitshinweis für WordPress-Nutzer herausgegeben. Aktualisiert das Popup Builder Plugin jetzt!
In den letzten Wochen hat sich eine besorgniserregende Sicherheitslücke in älteren Versionen des WordPress-Plugins „Popup Builder“ gezeigt. Hacker nutzen diese offenbar zur Zeit für weitreichende Angriffe auf Websites. Dabei gibt es schon seit November 2023 eine bereinigte Version. Die aktuelle Version trägt die Releasenummer 4.2.7 (Stand März 2024).
Die Schwachstelle ist lange bekannt und unter CVE-2023-6000 dokumentiert. Sie betrifft Versionen bis einschließlich 4.2.3. Um die 3.300 WordPress Sites sind infiziert worden. Nun hat das Web-Sicherheitsunternehmen Sucuri hat kürzlich einen deutlichen Anstieg dieser Angriffe verzeichnet. In ihrem Blog schreibt die Firma und spricht im Blog von einer „Malware-Kampagne“, was die Dringlichkeit des Problems unterstreicht.
Angreifer nutzen dabei eine ausgefeilte Methode, um JavaScript-Schadcode in die WordPress-Dashboards einzuschleusen, der über Popup-Ereignisse des Plugins aktiviert wird. Dies kann dazu führen, dass Besucher auf Phishing-Seiten umgeleitet werden oder unbemerkt schädliche Skripte aus externen Quellen abrufen und ausführen.
Steigere deine Produktivität mit Webmail Plus: Die Erweiterung, die du nicht verpassen solltest!
Kennst du das Gefühl, ständig zwischen verschiedenen Apps und Tools hin und her zu wechseln, nur um deine täglichen Aufgaben zu bewältigen? Deine E-Mails hier, dein Kalender dort, und irgendwo verloren in einem Meer von Tabs finden sich deine Notizen und Aufgabenlisten. Klingt nach einem typischen Arbeitstag, oder? Aber was wäre, wenn ich dir sage, dass es eine Lösung gibt, die all diese Elemente in einer einzigen, nahtlosen Erfahrung vereint? Lass mich dir Webmail Plus vorstellen!
Alles an einem Ort mit Webmail Plus
Webmail Plus ist mehr als nur ein E-Mail-Dienst. Es ist eine umfassende Plattform, die dein goneo E-Mail-Konto um eine Vielzahl von Funktionen erweitert, um deine Online-Arbeit deutlich zu erleichtern. Stell dir vor, du könntest deine E-Mails, Kalender, Notizen, Aufgaben und Kontakte an einem einzigen Ort verwalten. Klingt wie ein Traum, oder?
Synchronisiere dein Leben
Die automatische Synchronisierung von Terminen und Kontaktdaten mit deinem Smartphone ist ein Game-Changer. Nie wieder doppelte Einträge oder das manuelle Übertragen von Informationen von einem Gerät auf das andere. Mit Webmail Plus ist alles immer genau dort, wo du es brauchst – auf allen deinen Geräten.
Die Buchung für ein bestehendes goneo-E-Mail-Konto nimmst du im Kundencenter vor.